Scheibenhöhe Seetörn FR - kein Windschutz
Verfasst: Mi 7. Apr 2021, 14:53
Hallo,
letzte Woche bin ich mit meinem Sohn das erste Mal mit unserem neuen Seetörn FR auf der Weser gefahren. Es hat einen Einbautank der sich hinten im Boot befindet. Nun weiß ich auch, was der ein oder andere FR fahrer mit Hecklastikeit meint. Ich kann das Gewicht mit meinem Körpergewicht kompensieren. Eine gewisse Hecklastigkeit bleibt. Die Hecklastigkeit würde sich vermutlich reduzieren, wenn sich der Tank unter der hinteren Sitzreihe befindet. Da der Käptitän vermutlich nicht so schnell an Gewicht verliert, belässt er den Tank erst einmal hinten im `Kofferraum`.
Nun zum eigentlichen Anliegen:
Mein Sohn um ich waren/ sind erstaunt, dass wir auf den vorderen Sitzen deutlich weniger Platz haben als im lütten Orion. Der Zugang zu den Sitzplätzen erfordert ist etwas erschwert. Ein `Abstützen` auf der Frontscheibe ist notwendig. Die Frontscheibe ist wesentlich geneigter als im Merkur oder Orion. Dieses wird vermutlich die Ursache für die `Enge` und für die Frischluft sein.
Der Wind sauste unangehm in die Augen und Ohren. Durch die Neigung der Scheibe, gucke ich über die Scheibe hinaus. Wäre diese in ihrer Neigung steiler, würde sie den Wind vermutlich über den Kopf hinweg lenken. Die Zugluft verschwand indem ich die Hand auf den Scheibenrahmen legte. Das schaut nicht nur komisch aus; man merkt es irgendwann auch deutlich in Arm und Schulter.
Wie sind eure Erfahrungen? Hat jemand ggf. den Anstellwinkel verändert oder eine neue höhere Scheibe gefertigt? Ich suche noch nach einer guten Lösung.
Ich dachte daran 2-3 Tenaxknöpfe am Scheibenrahmen zu verschrauben, wodurch ich einen ca. 40 x 10 cm langen Plexiglasstreiben an- und abknöpfen kann.
( Bilder vom Boot folgen; das Boot ist ersteinmal wieder eingewintert. Hätten wir ein Handy dabei gehabt, würden wir ein Bild von einem `Weserschwimmer` einstellen. Der gute Mann schwamm bei einer Wassertemperatur von 9°C von einem zum anderen Ufer hin- und her--- nur in Badehose/ kein Neoprenanzug. )
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letzte Woche bin ich mit meinem Sohn das erste Mal mit unserem neuen Seetörn FR auf der Weser gefahren. Es hat einen Einbautank der sich hinten im Boot befindet. Nun weiß ich auch, was der ein oder andere FR fahrer mit Hecklastikeit meint. Ich kann das Gewicht mit meinem Körpergewicht kompensieren. Eine gewisse Hecklastigkeit bleibt. Die Hecklastigkeit würde sich vermutlich reduzieren, wenn sich der Tank unter der hinteren Sitzreihe befindet. Da der Käptitän vermutlich nicht so schnell an Gewicht verliert, belässt er den Tank erst einmal hinten im `Kofferraum`.
Nun zum eigentlichen Anliegen:
Mein Sohn um ich waren/ sind erstaunt, dass wir auf den vorderen Sitzen deutlich weniger Platz haben als im lütten Orion. Der Zugang zu den Sitzplätzen erfordert ist etwas erschwert. Ein `Abstützen` auf der Frontscheibe ist notwendig. Die Frontscheibe ist wesentlich geneigter als im Merkur oder Orion. Dieses wird vermutlich die Ursache für die `Enge` und für die Frischluft sein.
Der Wind sauste unangehm in die Augen und Ohren. Durch die Neigung der Scheibe, gucke ich über die Scheibe hinaus. Wäre diese in ihrer Neigung steiler, würde sie den Wind vermutlich über den Kopf hinweg lenken. Die Zugluft verschwand indem ich die Hand auf den Scheibenrahmen legte. Das schaut nicht nur komisch aus; man merkt es irgendwann auch deutlich in Arm und Schulter.
Wie sind eure Erfahrungen? Hat jemand ggf. den Anstellwinkel verändert oder eine neue höhere Scheibe gefertigt? Ich suche noch nach einer guten Lösung.
Ich dachte daran 2-3 Tenaxknöpfe am Scheibenrahmen zu verschrauben, wodurch ich einen ca. 40 x 10 cm langen Plexiglasstreiben an- und abknöpfen kann.
( Bilder vom Boot folgen; das Boot ist ersteinmal wieder eingewintert. Hätten wir ein Handy dabei gehabt, würden wir ein Bild von einem `Weserschwimmer` einstellen. Der gute Mann schwamm bei einer Wassertemperatur von 9°C von einem zum anderen Ufer hin- und her--- nur in Badehose/ kein Neoprenanzug. )
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